Die Flotte des Vermieters umfasst 44 Brennstoffzellen-Lkw, die zumeist aus Korea oder den USA stammen. Die Fahrzeuge haben sich in dem einjährigen Betrieb bisher bewährt.
Echt jetzt? Eine bestehende Infrastruktur abzuschreiben, um hernach eine neue mühsam wieder aufzubauen, das kennen wir schon beim Güterverkehr. Droht dem Erdgasnetz nun das gleiche Schicksal?
Geringe Kapazitäten bei den erneuerbaren Energien, fehlende Stromleitungen und eine noch nicht absehbare Anbindung: Süddeutschland droht eine „Wasserstofflücke“